Noch schnell ein Weihnachtsgeschenk? Ich wüsste da was …

Noch schnell ein Weihnachtsgeschenk? Ich wüsste da was …

Mein Beruf als Buchhebamme bringt es natürlich mit sich, dass ich jede Menge Menschen kenne, die vom Schreiben träumen. Und vor allem: deren Fragen, Wünsche, Zweifel und Bedürfnisse.

Manchmal soll es ausdrücklich nur „für sich selbst“, für die sprichwörtliche Schublade sein. Manchmal aber soll es – am liebsten – ein Buch werden. Genau in diesem „am liebsten“ liegt aber oft schon eine Menge Unsicherheit. Früher habe ich die in den Augen der Menschen gesehen, die bei mir Beratung suchten. Heute lese ich die Unsicherheit zwischen den Zeilen der Anfragen, die mich erreichen. Das geht von „Darf ich überhaupt ein so großes Ziel haben wie ‚Buch schreiben‘, werde ich das schaffen, kann ich es überhaupt, genügen meine Ideen, ist mein Thema gut genug, will das überhaupt jemand lesen?“ bis zu „Und wie fange ich damit an?!“

Für all diese Menschen, als Antwort auf all diese – oft fast schon verschämt gestellten – Fragen habe ich Wer schreibt, darf eigensinnig sein geschrieben.

Ein Plädoyer, kein Schreibratgeber

Das „darf“ im Titel ist mir dabei ebenso wichtig wie das „kein Schreibratgeber“ im Untertitel. Der lautet komplett: „Kreativität, Selfpublishing und Eigensinn. Ein Plädoyer, kein Schreibratgeber“. Was ich mit diesem Buch erreichen möchte, ist für mich glasklar: Ich möchte Mut machen. Und: Es ist ein Plädoyer. Für den jeweils ganz eigenen, individuellen Weg des Schreibens, der Kreativität und Spielfreude. Und natürlich für Eigensinn. Denn Eigensinn ist eine überaus starke Kraft. Die uns zu uns selbst, auf unseren Weg, zu unserer Botschaft, mitten in unsere Entwicklung, zum ‚Ich‘ und dessen Wahrnehmung der Welt führt. Außerdem ist Eigensinn heilsam – wie das Schreiben selbst auch. Ist wissenschaftlich mehrfach bewiesen. Und Eigensinn ist eine starke Strategie gegen Burn-out und Depression, der Weg zu einem selbstbestimmten Leben. Letzteres ist ein Zitat und verweist auf ein sehr wichtiges Buch der Diplom-Psychologin Ursula Nuber.

Ich denke: Mit den genannten Punkten, die sehr deutlich für den Eigensinn als sinnvolle Kraft auf dem Weg des Schreibens, zu einem (ersten) eigenen Buch sprechen, wird klar, dass Eigensinn sich vielen Zweifeln oder Unsicherheiten aktiv in den Weg stellen kann.

Warum dieses Buch?

Das Schönste ist für mich dabei: Wir alle haben es selbst in der Hand, wie wir diese Kraft nutzen, einsetzen wollen. Ganz und gar individuell. Wie das Schreiben selbst.

Genau diese Individualität habe ich während des gesamten Buchs im Blick:

  • Indem ich klar mache, dass wir hier erst einmal vom „Vorspiel des Schreibakts“ sprechen: Wie sehe ich – ganz individuell – die Welt? Wie kann ich diesen Blick schärfen, ganz konkret?
  • Indem ich ständig frage: Und welcher Schreibtyp sind Sie eigentlich? Und die Fragen am Ende durch die – natürlich augenzwinkernde – Zuordnung zu einem Tier beantworte
  • Indem ich jede Menge Beispiele liefere: eigensinnige Autorinnen und Autoren. Und deren Weg zum Eigensinn
  • Indem ich immer wieder klarstelle: Es geht um Kreativität. Und um Spielfreude. Auch das wird so praxisnah wie möglich benannt, ausgeführt, zelebriert. Es gibt Spiele, Hinweise und jede Menge Tipps
  • Indem ich die Umsetzbarkeit des eigenen (eigensinnigen) Buchprojekts von allen Seiten beleuchte: Anlässe und Ziele, Zielgruppen und Stile. Natürlich nicht, ohne auch hier die Individualität schreibwilliger Menschen ganz obenan zu setzen. Auch Fragen wie „Selfpublishing – oder ein anderer Weg?“ werden sehr konkret in den Blick genommen.

Die Trilogie des Eigensinns

„Wer schreibt, darf eigensinnig sein“ ist Teil zwei meiner Trilogie des Eigensinns. Im ersten Band habe ich  die Grundlagen von Eigensinn erkundet: Was genau ist das? Wie unterscheiden sich eigensinnige Autor:innen von exzentrischen Menschen? Wobei kann der Eigensinn uns helfen? Und warum glaube ich, dass sein schlechter Ruf  eher ein Missverständnis als ernst zu nehmender Einwand ist? Was ist ein eigensinniges Buch? Und viele Fragen mehr … Das Ganze hat den Titel „Mein Kompass ist der Eigensinn“ und kann hier (wie überall sonst, wo’s Bücher gibt) bestellt werden

[bctt tweet=“Kein schlechtes #Weihnachtsgeschenk für alle, die vom Schreiben träumen: Die Trilogie des Eigensinns“ username=“texthandwerk“]

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Kann natürlich auch überall sonst bestellt werden, wo es Bücher gibt: Taschenbuch – ISBN 9783347152588, 14,999 Euro. Hardcover: ISBN 9783347152595, 22,99 Euro. 384 Seiten


Für alle, die vom Schreiben träumen …

Um es ganz deutlich zu sagen: Ich bin überzeugt davon, dass alle Menschen, die vom Schreiben träumen, von diesem Buch profitieren werden. Ganz individuell, versteht sich.

Noch mehr Buch-Geschenktipps findet ihr übrigens in meinem Pinterest-Account hier

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