50plus? Bitte mal „“piep“ sagen… Danach vergessen wir das Alter wieder, versprochen!

50plus? Bitte mal „“piep“ sagen… Danach vergessen wir das Alter wieder, versprochen!

Meine Vorsätze für das neue Jahr

Liebe Leute, es mag euch jetzt vielleicht seltsam vorkommen, aber: Für das neue Jahr hab ich mir vorgenommen, NICHT mehr über das Alter nachzudenken…. Nicht bei mir. Und nicht bei euch. Trotzdem würde ich mich sehr freuen, wenn mein LiebsterAward50plus immer weiter laufen würde…. als Perpetuum Mobile, ohne dass ich groß was dafür tun musss… Nur gucken, staunen und weiter vernetzen. Das wäre wirklich schön! Denn da gibt es so viel zu entdecken! Also: Wer über 50 ist, sagt bitte mal kurz „piep“. Und dann vergessen wir das mit dem Alter auch wieder…..

teddy

Ja. Doch. Er ist über 50. Aber er spricht nie drüber.

Hä? Warum tut sie das jetzt?!

1. An das Alter denken macht alt.

Ja, das glaub ich wirklich: Mit jedem Gedanken an mein Alter wird eine Falte mehr spürbar deutlich. Okay, das tut jetzt nicht direkt weh, aber es muss ja auch nicht unbedingt sein. Denn damit verwehre ich doch der 20-jährigen Träumerin in mir ebenso das Existenzrecht wie der 30-jährigen Ich-will-die Welt-Erobererin.

2. Ich hab gar keine Lust, dauernd über das Älterwerden zu schreiben.

Nein, das macht keinen Spaß. Mir nicht. Und euch augenscheinlich auch nicht. Meinen Beitrag über die „fünf alten Käuze“ zum Beispiel, den wolltet ihr gar nicht gern lesen…. Obwohl es ja nur ein – wirklich netter – fiktionaler Roman ist. Okay, verstanden. Obwohl, damit wir uns recht verstehen: Ich habe NICHT gesagt, dass ich in Zukunft gar nicht mehr über das Älterwerden schreiben werde….

3. Ich vermute mal: Niemand von uns definiert sich gern über sein Alter….

Das war vermutlich zu Beginn dieses Blogs meine größte Hürde: Dass sich viele Menschen instinktiv weigern, sich über ein so „plattes“ Merkmal wie ihr reines Alter definieren zu lassen. Ich verstehe das gut. Gefällt mir nämlich auch nicht. Und trotzdem war es ein notwendiger Schritt für mich, euch auf die „50plus“ festzunageln…. Denn ihr seid und bleibt meine Haupt-Zielgruppe. Und ich musste euch erst mal definieren, zu „fassen“ kriegen und vor allem: kennenlernen. Und wenn das mal geschafft ist, müssen wir auch nicht mehr über das Alter reden, jedenfalls nicht mehr so oft… Genau das versuche ich eben grad zu sagen: Das Alter ist wichtig. Einerseits. Andrerseits aber auch wieder gar nicht. Manchmal sogar ein echter Hemmschuh, den – zumindest ich – gern (wieder) loswerden möchte.

Und trotzdem: Alter zählt!

  1. Uns einen ähnliche Erfahrungen, das Aufwachsen und Älterwerden in einer (oder mehreren), klar zu definierenden „Epochen“ mitsamt deren Gedanken, Gerüchen, Techniken, mit der jeweiligen Kultur, Politik, Musik, Mode und Arbeitswelt… um nur mal ein paar Punkte zu nennen.

  2. Der Hauptgrund aber, warum ich die ersten Monate meines Bloggerlebens fast schon penetrant nach eurem Alter gefragt habe, ist ganz simpel. Es ist das Internet selbst. Im realen Leben weiß ich nach spätestens drei Sekunden: Der oder die ist etwa meine Generation, das könnte uns verbinden, jenes trennen… Darum waren diese ersten Monate die klassische „Sondierungsphase“ für mich. Die habe ich bewusst recht intensiv betrieben. Und dabei – gemeinsam mit euch – voller Freunde festgestellt, dass wir 50plusler wirklich so bunt und vielseitig sind, wie ich gehofft hatte.

  3. Was bleibt: Mein Motto sind nach wie vor die zwei Punkte Älterwerden und Sichtbarbleiben. Das ist MEIN Thema. Und es ist ein Prozess. Den lebe ich, schließlich stecke ich selbst mittendrin. Aber grade das Älterwerden birgt ja unendlich viele Möglichkeiten… Man kann sich vornehmen, alles langsamer angehen zu lassen, Stichwort „Entschleunigung“. Man kann unruhig sein, noch mal ganz neu durchstarten wollen… Ich denke, auch hierbei gibt es vieles, was uns eint: Wir haben einges erlebt, ein wenig von der Welt gesehen, nehmen manches mit anderer Intensität wahr als früher, können anderes „abhaken“, brauchen uns nicht mehr auf alles einzulassen, haben die Chance, wesentlich selbstbestimmter zu leben als vor 20, 30 oder 40 Jahren. Natürlich funktioniert das alles auch anders rum: Dann haben uns Beschränkungen, Krankheiten oder Pflichten im Griff. Beides will und werde ich weiter thematisieren… das pralle Leben! Denn das wiederum beginnt – zumindest nach meiner Definition – erst mit einer gewissen „Reife“ (die allerdings durchaus leichtsinnig, erstmals erlebt oder ganz und gar ungeplant sein kann….)

  4. Um es mal ganz klar zu sagen: Älterwerden und Alt-Sein (oder eben „das Alter“) sind für mich zwei ganz verschiedene Dinge. Die müssen rein gar nichts miteinander zu tun haben.

Mein wichtigster Vorsatz für 2016

Einer der wichtigsten Werte in meinem Leben war immer schon die Individualität. Deine, meine. Und der Respekt vor jedem Individuum. Das hat nun wirklich absolut gar nix mit dem Alter zu tun. Was ich allerdings mit meinem eigenen Älterwerden immer stärker merke: Ich will und muss mich immer wieder hinterfragen. Hab einfach keine Lust, gedankenlos mit dem Strom mitzuschwimmen, Automatismen zu leben, die sich irgendwann „eingeschlichen“, aber schon lang ihren Sinn verloren haben. Und hab das auch gar nicht (mehr) nötig – was ich toll finde. Das ist ein Teil meiner Definition des Älterwerdens. Und es ist ein etwas paradoxer Gedanke. Denn je mehr ich das Älterwerden im Sinne von „Ich hör nur noch auf mich!“ verstehe, desto individueller, unabhängiger werde ich. Hoffentlich. Und zwar in einem Maß, dass mir alle Konventionen eines Tages schlichtweg egal sind. Das jedenfalls wäre mein Ziel. Und das Paradoxe ist halt: gerade „das Alter“ ist so vielen Konventionen unterworfen, dass ich – um mein Ziel des Älterwerdens zu erreichen – nicht zuletzt „das Alter“ mit all seinen scheinbaren Anforderungen hinter mir lassen möchte. Banal gesagt: ihm die kalte Schulter oder den nackten Hintern zeigen möchte. Sch… auf das Alter! Das wäre mein wichtigster Vorsatz für 2016.

Was bedeutet das für das Unruhewerk?

Eigentlich nicht viel. Die Themen sind durch die Rubriken schon vorgegeben: Erfahrung, Entschleunigung, Standpunkte, Unruhe. Das bleibt auch so. Der Unterschied wird sein: Ich werd euch nicht mehr so oft nach eurem Alter fragen… Ich geh einfach davon aus, dass sich langsam rumgesprochen hat, dass mein Motto „Älter werden und sichtbar bleiben“ ist. Und da ein 18-Jähriger ebenso älter wird wie eine 49-Jährige, muss hier natürlich niemand seinen Personalausweis zücken… Haupt-Zielgruppe aber bleiben Menschen etwa in meinem Alter, 50plus eben. Kurz: Eigentlich ändert sich an diesem Blog rein gar nichts.

Ich freu mich sehr auf ein neues Jahr mit euch! Und wünsche euch allen einen wunderbaren Start in dieses junge, unverbrauchte neue Jahr – das uns alle einlädt, es so zu nutzen wie wir uns das wünschen!

 

Ich freue mich, wenn ihr diesen Beitrag in die Welt tragt ... danke!

25 Gedanken zu „50plus? Bitte mal „“piep“ sagen… Danach vergessen wir das Alter wieder, versprochen!

  1. Liebe Maria,

    ich kann Deine Gedanken gut nachvollziehen, denn ich bin im vergangenen Jahr ebenfalls 50 geworden und habe mir viele Gedanken über mein aktuelles Alter gemacht. Das fand ich im Nachhinein selber erstaunlich, da ich mich doch überwiegend immer noch fühle wie 25. Dazu habe ich mir in meinem Blog Gedanken gemacht:

    http://www.different-affairs.com/wordpress/what-happens-while-you-are-busy-making-other-plans/

    Da geht es ebenfalls darum, wie man sich als Frau ab einem bestimmten Alter wahrnehmen möchte. Wer sagt uns eigentlich, dass sich da etwas ändert? Warum sind wir so beunruhig, nicht mehr sichtbar zu sein? Ich glaube, es ist vielmehr das Bewusstsein, dass die zur Verfügung stehende Zeit endlich wird. Die möchte man – oder zumindest ich – nun noch selbstbestimmter verbringen, als man das bisher schon gemacht hat. „Wahrhaftig sein“, das ist mein Wunsch. Mich nicht verbiegen und möglichst oft auf meine innere Stimme hören. Dann bleiben wir 50plus-Frauen, glaube ich, sogar sehr sichtbar.

    In diesem Sinne wünsche ich Dir alles Gute für 2016

  2. Liebe Maria, von mir auch etwas verspätet, dafür ein ganz großes P I E P….und ein erfolgreiches Jahr 2016.
    Über mein Alter zu sprechen, habe ich nie ein Problem. Meistens vergesse ich das sowieso, wenn mich nicht die ersten Zipperlein des öfteren daran erinnern würden. Ich finde deine Aktionen ganz toll und nehme mir immer wieder vor, öfter daran mitzuwirken. Leider schaffe ich es momentan aus verschiedenen Gründen nicht. Eine der Gründe ist, dass ich viele Kooperationsanfragen habe und diese so schnell wie möglich in meiner knapp bemessenen Zeit online stellen möchte. Aber ich gelobe Besserung, da ich noch so viele Ideen für Berichte habe, die gerade unsere Generation betreffen.
    LG Petra
    http://www.zeitlos-bezaubernd.de

    1. Liebe Petra, dank dir für die Rückmeldung! Es muss ja auch wirklich nicht immer das „ganz Große“ sein…. Ich find dein „Piep“ schon sehr nett, denn wie gesagt: Mir gehts halt auch um unsre Sichtbarkeit…
      Und wenn du dann mal Zeit hast…. Ich freu mich über alles, was da kommen könnte. .
      Herzlichen Gruß
      Maria

  3. ich lasse auch nochmal ein *piep* da 🙂

    „mein Körper nähert sich dem Klimakterium,
    doch mein Geist hängt in der Pubertät“…

    So schaut’s aus!

    Liebe Grüße

    Gitta

  4. *P*I*E*P*
    Die reinste Piep-Show hier 😉

    „Ich hör nur noch auf mich!“ Mit diesem Satz habe ich so meine Mühe. Es liest sich für mich zu egoistisch als dass ich das dann noch wäre.
    Meine Variante heißt eher „Ich gebe der Stimme in mir und meinem Baugefühl mehr Raum.“

    Liebe Grüße und die besten Wünsche für ein wunderbares 2016
    kommen von Frau Tonari

    1. Okay, ja ihr habt Recht! Die Formulierung ist wohl etwas unglücklich. Vor einiger Zeit hätte ich tatsächlich wohl auch eher „Bauchgefuehl“ geschrieben. Nur hab ich zwischenzeitlich erleben müssen, dass man (was ich bis dahin nicht für möglich gehalten hab) sein Bauchgefuehl auch verlieren kann… Hat mich wohl etwas misstrauisch werden lassen. Ich werd mal in mich gehen… Denn ich will weder egoistisch noch verbittert werden. Bin ich auch – glaube ich – nicht. Aber ich brauch wohl einen andren positiven Begriff für das, was ich meine…. wenn ich ihn gefunden hab, werd ich drueber schreiben…. Ach, es ist schön, sich gemeinsam solche Dinge zu überlegen! Hab ein wundervolles neues Jahr! Herzlich
      Maria

  5. Hallo Maria,

    deine Herangehensweise, deine Erfahrungen und Bedenken kann ich gut nachvollziehen!

    Denn punktgenau in deinem Alter (!) hat mich das Thema Altern auch verstärkt umgetrieben. Weil ich nun aber nicht ständig mit Artikeln rund ums Altern andere nerven wollte, die ungern dran denken, hab ich 2010 ein neues Blog namens

    Die Kunst des Alterns

    gestartet. Eine Zeit lang hab‘ ich dort auch gebloggt, doch war mir das Thema insgesamt zu unergiebig, die eigene Konzentration darauf (bloß fürs oft genug bloggen?) auch nicht unbedingt wünschenswert.

    Ein paar Mal wollte ich es schon einstellen / löschen – aber hey, es sind andrerseits gute Artikel drin und warum nicht einfach stehen lassen? Ab und an fällt mir ja doch wieder was dazu ein – heute würde ich das dann in mein Hauptblog UND in „Kunst des Alterns“ schreiben… (dein Posting find ich jetzt grade wieder inspirierend!)

    Das Bedürfnis, vom Alter der Lesenden und Mitbloggenden zu wissen, hatte und habe ich übrigens auch – und suchte nach einer Lösung.

    Auf Kunst des Alterns hab ich also ein damals noch kostenpflichtiges Plugin gekauft und eingebunden, das es erlaubt, ein zusätzliches Feld in die Kommentarmaske einzubinden – bei mir war das dann „Jahrgang:“

    Mittlerweile ist das Plugin kostenlos runter zu laden:
    http://www.solaceten.info/

    Es funktioniert auch noch, hab ich grade auf „Kunst des Alterns“ getestet. Vielleicht ist das was für dich?

    Wünsche dir alles Gute und tolle Blog-Erfahrungen für 2016!

    1. Liebe Claudia, erst einmal: Ich wünsche dir ein wundervolles neues Jahr! Und deine Kunst des Alterns hatte ich sehr wohl schon gesehen, mich dann aber genau darum, weil ich dachte: das wird nicht weiter geführt gegen eine Verlinkung entschieden…. Andrerseits hast du ja völlig Recht: Alles, was sich da findet, ist interessant genug. Also mach ich das, später. Genau wie das Plugin angucken (danke für den Hinweis!) Denn eigentlich hab ich grad Urlaub. .. und so am Handy is mir das alles zu mühsam.
      Ganz herzlichen Gruß
      Maria

      1. Liebe Maria,

        dank DIR fühl ich mich inspiriert, es doch weiter zu führen!
        Denn deine „vernetzenden“ Aktivitäten eröffnen die Chance auf ein paar mehr Menschen, die vielleicht zum Lesen vorbei kommen. Und nicht nur SEOs, die mir Artikel über Stützstrümpfe aufschwatzen wollen….. 🙂

  6. Na, da sag ich mal PIEP. Ganz laut und ich stehe dazu, ich habe kein Problem mit meinem Alter 🙂 und hoffe es bleibt so.
    Ich freue mich, deinen Blog gefunden zu haben und wünsche mir für das neue Jahr: Mache weiter so.

    Lieben Gruß
    Tina

  7. Liebe Maria,
    alt sind immer nur die anderen. Ich kann mich noch an meinen Vater erinnern. Meine Mutter war immer unterwegs zum Seniorenkaffee, Seniorentanz, Seniorengymnastik oder was es sonst so gab. Als ich meinen Vater fragte, warum er sie nicht mal begleitet, antwortete er „Da sind nur alte Leute.“ Viele davon waren jünger als er. 😉

    Innerlich fühle ich mich auch gerade der Jugend entsprungen. Wie ist die Zeit nur verflogen?

    Was die Zielgruppe betrifft, frage ich mich auch wo finde ich sie im Internet? Was will sie? Mit welchen Themen kann ich sie greifen?

    Liebe Grüße
    Renate

  8. Du schreibst:

    „Denn je mehr ich das Älterwerden im Sinne von „Ich hör nur noch auf mich!“ verstehe, desto individueller, unabhängiger werde ich. Hoffentlich. Und zwar in einem Maß, dass mir alle Konventionen eines Tages schlichtweg egal sind. Das jedenfalls wäre mein Ziel.“

    Ich glaube, das ist nicht möglich. Und zwar, weil Konventionen ja auch was mit Werten zu tun haben. Versteh’ mich nicht falsch, es geht mir nicht um Kleidung oder um ein „Das tut man nicht – schon gar nicht in dem Alter“ – was jemand trägt und ob er oder sie z. B. mit dem Rucksack auf Weltreise geht, sollte ohnehin jeder und jedem selbst überlassen sein, unabhängig vom Alter – , sondern darum, dass man die Konventionen, die mit Werten zu tun haben, nicht einfach über Bord werfen kann. Höflichkeit etwa ist eine Konvention, die das Zusammenleben erleichtert, und die dir sicher auch nicht völlig egal ist. Und das schränkt das „Ich hör’ nur noch auf mich“ wieder ein.

    Aber ich glaube auch nicht, dass das so absolut meinst. Sondern mehr in dem Sinne: „Ich lasse mir nicht vorschreiben, in welchem Alter ich dieses oder jenes machen darf und in welchem nicht.“

    1. Liebe Simone, o, das ist schwierig. Wenn du so argumentierst, antworte ich etwa so: Konvention wäre all das, was mich einschränkt, BEVOR ich entscheiden kann, ob ich es will oder nicht. Hat natürlich – wie das Allermeiste – per se erst mal gar nichts mit dem Alter zu tun. Vielleicht ist mir das bisher aber nicht so aufgefallen. Vielleicht kommen mit dem Aelterwerden Dinge dazu wie: wenn ich JETZT die Weichen falsch stelle, hab ich womöglich keine Zeit mehr, es zu korrigieren… Oder ich hab früher eher mich selber „hintenan“ gestellt (ganz klar: Konvention! Meist weiblich…) und halte das jetzt für Blödsinn, den ich nicht mehr mitmachen will… so in die Richtung… Wenn es um wirklich sinnvolle Werte geht, hast du natürlich völlig Recht.
      Lieben Gruß
      Maria

  9. Mir scheint das ein vernünftiger Vorsatz zu sein, Maria. Mich hast du übrigens nie nach meinem Alter gefragt ;), vielleicht weil dir klar war: ich bin nicht deine Generation, du bist ein Youngster. Also ich bitte dich: was sind 50 Jahre? ein Klacks.
    Machs gut und bleib sichtbar auch in diesem Jahr! Gerda

    1. Liebe Gerda, nee… wer so freundlich von sich aus auf mich zukommt wie du, den frag ich gar nix. Da freu ich mich einfach. So soll und wird es bleiben. Hab einen wunderbaren Jahresbeginn,
      herzlich
      Maria

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